Radioaktivität war bei vier Grüntees in sehr geringen Mengen nachweisbar. Die radioaktiven Teilchen stammen aber wohl nicht aus Fukushima, sondern sind Reste aus früheren Atombombentests, die noch zig Jahre später in vielen Lebensmitteln nachweisbar sein können. Zum Glück liegen die Mengen in den untersuchten Produkten sehr weit unter den Grenzen, ab denen Lebensmittel beanstandet werden.
Dafür sind aber umso mehr Pestiziden nachzuweisen: Bis zu 14 verschiedene Spritzmittel wurden in den Produkten zumindest in Spuren gefunden. In aromatisierten Tees entdeckte das Labor Pflanzenschutzmittelrückstände auch in erhöhten Mengen.
Ein weiterer Kritikpunkt sind Rückstände von Mineralöl, die das Labor in der Mehrzahl der Teeproben entdeckte. Dieses kann sich aus Druckfarben lösen, die zum Beispiel in Recyclingkartons stecken.
Das ÖKO-TEST-Magazin Februar 2012 gibt es seit dem 27. Januar 2012 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
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