In Deutschland lebt fast jedes vierte Kind in einem Haushalt, der nah an der Armutsgrenze liegt. Diesen Kindern fehlt es oft am Nötigsten. Doch Kinder können nichts für ihre Armut!
Immer mehr Kinder erhalten keine warme Mahlzeit am Tag. Immer mehr Kinder kommen ohne Frühstücksbrot in die Schule, den Kindergarten oder Kita.
Wenn Kinder der Hunger quält, sind sie nicht mehr unbeschwert – nicht mehr Kind! Kinder, die nicht mit am gemeinsamen Mittagstisch mit ihren KlassenkameradInnen oder den SpielgefährtInnen im Kindergarten Platz nehmen können, weil ihre Eltern sich das nicht leisten können, sind schon am Anfang ihres Lebens Außenseiter.
4 Euro für ein besseres Leben?
Es hilft diesen Kindern nicht, im Nachhinein die Eltern dafür verantwortlich zu machen und zu sagen: „Ja hättet ihr mal vorher überlegt…“.
Was wäre denn, wenn wirklich jedes vierte Kind nicht geboren würde, weil Eltern mit dem Taschenrechner vorab festgestellt haben, eventuell verändert sich unsere soziale Lage und dann können wir uns das Kind ja gar nicht „leisten“??
Da Frage selbst ich mich mit welcher Perfidität Sie seit Wochen Debatten darüber führen, warum Sie als oberster Repräsentant – übrigens auch der aller Kinder – für Kredite kaum Zinsen zahlt, kostenlosen oder verbilligten Luxusurlaub macht oder nicht auch mal Economy-Class fliegen kann?!
Herr Wulff, wissen Sie von den unzähligen Menschen in diesem Land, die selbstlos und selbstverständlich armen Kindern ein warmes Essen ermöglichen? Menschen, die für ihre Kredite hohe Zinsen zahlen müssen!
Wir möchten uns heute an dieser Stelle bei all jenen bedanken, die sich tagtäglich für die Belange der Kleinsten und Unschuldigsten in diesem Land einsetzen!
Volkes Vertreter sollten Volk vertreten und nicht sich selbst!
Jetzt anfangen…
So könnte ich mir vorstellen, daß ein jeder Politiker eine Patenschaft für ein benachteiligtes Kind übernimmt – und zwar ohne dies dann wieder steuerlich geltend zu machen. Einfach so aus Menschlichkeit!
Sie sind Politiker und möchten helfen? help@cleankids.de
Der Bundespräsident erhält Amtsbezüge in Höhe von 10/9 des Amtsgehalts des Bundeskanzlers. Sie sind im Bundeshaushalt 2010 mit 199.000 Euro ausgewiesen zuzüglich 78.000 Euro Aufwandsgeld (Aufwandsentschädigung), aus dem auch die Löhne des Hauspersonals für die freie, voll eingerichtete Amtswohnung des Bundespräsidenten zu zahlen sind.
Die Bezüge nach dem Ausscheiden aus dem Amt regelt das Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten (BPräsRuhebezG). Danach werden die Amtsbezüge mit Ausnahme der Aufwandsgelder auf Lebenszeit als Ehrensold weitergezahlt. Der Altpräsident behält weiterhin ein Büro/Sekretariat im Bundespräsidialamt.
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