Kinder kühlen schneller aus als Erwachsene. Testen können Eltern dies vor allem an den Händen und im Nacken ihres Nachwuchses. „Fühlen sich diese Körperregionen kalt an, ist es Zeit für eine Pause im Warmen“, empfiehlt die Unfallkasse Rheinland-Pfalz und gibt weitere Tipps:
Warme wasserfeste Kleidung schützt. Sie sollte nicht zu fest anliegen, denn Luft ist ein guter Isolationsfaktor. Auch Schuhe und Handschuhe sollten etwas weiter sein. Nasse Kleidung muss schnell gewechselt werden.
In den Rucksack bei der Winterwanderung gehören unbedingt warme Getränke, Handschuhe und Socken zum Wechseln für die Kinder sowie ein aufgeladenes, geschützt transportiertes Handy.
Ein Helm schützt beim Schlittenfahren den Kopf vor den Folgen eines Sturzes. Hindernisfreie und nicht zu steile Rodelpisten wählen. Gefährlich sind Strecken, die von Straßen oder Wegen gekreuzt werden.
Das Betreten von zugefrorenen Seen und Teichen ist riskant, weil man nicht immer feststellen kann, ob das Eis zum Schlittern und Schlittschuh laufen dick genug ist. Sicherer ist auf jeden Fall der Besuch eines Eisstadions.
Unfallkasse Rheinland-Pfalz – www.ukrlp.de
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