Das hänge auch damit zusammen, dass Eltern von hochbegabten Kindern schnell als überehrgeizig abgestempelt würden. „Die meisten, die zu mir kommen, wollen endlich wissen, woran sie mit ihrem Kind sind“, sagt die Expertin. Ein hochbegabtes Kind könne nämlich sehr anstrengend sein, bockig und fordernd. „Jedes zehnte Kind, das zu mir kommt, hat bereits eine falsche ADHS-Diagnose“, erklärt Joder.
Die Wahrscheinlichkeit für eine Hochbegabung liege bei etwa zwei Prozent. Aber nur bei etwa jedem Zehnten werde das auch erkannt.
Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 12/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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