Für ungeimpfte Menschen mit einer Immunschwäche sind Masern eine ernstzunehmende Gefahr. Auch Kleinkinder sind gefährdet, da die Impfung erst ab dem zwölften Lebensmonat zuverlässig wirkt – umso wichtiger, dass die Eltern geimpft sind. Gerade bei den über 20-Jährigen klaffen noch größere Impflücken.
Zwei Impfungen im Abstand von mindestens vier Wochen sorgen für einen ausreichenden Schutz. Moderne Kombinationsimpfstoffe beinhalten in der Regel neben dem Schutz vor Masern auch die Impfung gegen Mumps, Röteln und Windpocken.
Die Vorstellung, man solle Masern auf natürlichem Wege – also ungeimpft – durchmachen, ist überholt. Sie sind sehr ansteckend und können Lungen- und Gehirnentzündungen hervorrufen. Bei schweren Krankheitsverläufen können sie zum Tod führen. In Rheinland Pfalz wurden im Jahr 2011 bislang 29 Masernerkrankungen gemeldet.
Erfreulich sind die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen. Sie zeigen, dass die Impfquoten der Schulanfänger in Rheinland-Pfalz immer besser werden. 96,7 Prozent der ABC-Schützen hatten zu Beginn des Schuljahres 2009 mindestens eine Maserimpfung, 90,8 Prozent hatten beide Impfungen. Eltern sollten bei der Schuleingangsuntersuchung den Impfpass mitbringen und fehlende Impfungen nachholen.
Quelle:
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
www.lua.rlp.de
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