Ikea teilt mit, daß die Situation sehr ernst genommen wird, denn die Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden steht für IKEA an allererster Stelle.
Das Unternehmen kooperiert eng mit der Polizei und hat sowohl die Sicherheitsmaßnahmen als auch die Kommunikation mit der Polizei abgesprochen. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können keine weiteren Aussagen zu der Erpressung gegen IKEA gemacht werden.
Die Serie von Explosionen und Sprengsätzen in europäischen Ikea Filialen reißt nicht ab. Bislang waren Filialen in Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und zuletzt in Tschechien betroffen. Ob ein zusammenhang besteht ist nach Ermittlerangaben noch unklar.
Unterdessen hat Europol ein Bild eines Mannes veröffentlicht, der im Zusammenhang mit den Explosionen gesucht wird.
Der Gesuchte ist nach Behördenangaben männlich, etwa 35 – 45 Jahre alt, circa 175cm groß und gebräuntes Gesicht
Bildquellen: Inter IKEA Systems B.V. – Europol
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