Deshalb soll ein Heuschnupfen-Kind zum Allergologen zur Untersuchung und Behandlung. Ein einfacher Hauttest gibt Aufschluss, welche Pollen ursächlich sind. Akut helfen Medikamente als Nasenspray, Augentropfen, Saft oder Tabletten, langfristig die „Hyposensiblisierung“, auch „spezifische Immuntherapie“ genannt. Sie dauert allerdings bis zu drei Jahre und erfordert Disziplin vom Patienten. „Der beste Therapiestart ist der Herbst“, sagt Bufe. „Daher sollte man jetzt daran denken, einen Termin beim Arzt zu vereinbaren.“
Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 8/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
IKEA informiert über den Rückruf bestimmter VARMFRONT Powerbanks aufgrund erhöhten Brandrisikos. Wie das Unternehmen mitteilt,…
Tipps zur richtigen Lagerung und gegen Lebensmittelverschwendung von Sommerobst Sommerzeit ist Obstzeit. Viele heimische Früchte…
Die Heidemark Landfrische GmbH & Co. KG informiert über den Rückruf des Artikels „GUT&GÜNSTIG Delikatess…
Sommerzeit ist Hochsaison / PETA-Expertin gibt Tipps Klein, aber gefährlich: Viele im Hochsommer reifende Gräser…
Tipps der Verbraucherzentrale NRW vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen Sehr heiße Tage sind…
Die Spielberger Mühle ruft die glutenfreie Backmischung Pizzateig in der 350g Packung und mit dem…