Verbraucher, die denken, dass sie bei sogenannter Pflanzenkosmetik und „Natural“-Produkten auch Natürliches bekommen, irren sich. Denn in diesen steckt nur eine Minidosis Natur. Darauf macht das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST aufmerksam, das bei 34 Kosmetika mit „grünem Anstrich“ die Liste der Inhaltsstoffe durchforstet hat.
Egal, ob es sich bei der Pseudo-Naturkosmetik um Cremes, Lotionen, Shampoos, Duschgel oder Haarfärbemittel handelt, in den Produkten stecken nach Analyse von ÖKO-TEST zwischen 15 und 60 Prozent chemische und künstliche Zutaten. Diese sind teilweise umstritten und/oder bedenklich, wie beispielsweise Konservierer, die krebsverdächtiges Formaldehyd abgeben können, und PEG/PEG-Derivate, die in echter Naturkosmetik nicht erlaubt sind.
Das Verbrauchermagazins rät deshalb, sich nicht von den mit Blüten, Blättern, Kräutern und Obst dekorierten Verpackungen blenden zu lassen, sondern besser echte Naturkosmetik mit dem Gütesiegel „kontrollierte Naturkosmetik“, Ecocert oder Natrue zu kaufen.
Das ÖKO-TEST-Magazin August 2011 gibt es seit dem 29. Juli 2011 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
Bildquellen: ÖKO-TEST
ÖKO-TEST Verlag
www.oekotest.de
IKEA informiert über den Rückruf bestimmter VARMFRONT Powerbanks aufgrund erhöhten Brandrisikos. Wie das Unternehmen mitteilt,…
Tipps zur richtigen Lagerung und gegen Lebensmittelverschwendung von Sommerobst Sommerzeit ist Obstzeit. Viele heimische Früchte…
Die Heidemark Landfrische GmbH & Co. KG informiert über den Rückruf des Artikels „GUT&GÜNSTIG Delikatess…
Sommerzeit ist Hochsaison / PETA-Expertin gibt Tipps Klein, aber gefährlich: Viele im Hochsommer reifende Gräser…
Tipps der Verbraucherzentrale NRW vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen Sehr heiße Tage sind…
Die Spielberger Mühle ruft die glutenfreie Backmischung Pizzateig in der 350g Packung und mit dem…