Die Untersuchungen des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) haben bestätigt, dass es sich bei dem nachgewiesenen EHEC-Erreger aus einer Probe Lollo Rosso von einem bayerischen Gemüseerzeuger in Fürth nicht um den gefährlichen, derzeit vor allem in Norddeutschland vorkommenden Erregerstamm O 104 handelt. Die Sperrung des Betriebes wurde nach Durchführung der nach der Verordnung (EG) 178/2002 erforderlichen Maßnahmen, wie Überprüfung des Betriebes und Ermittlung der Warenströme, wieder aufgehoben. Die betroffene Charge darf nicht mehr in den Verkehr gebracht werden.
Weiterführende Informationen zum Thema und zur Situation in Bayern finden Sie auf: www.lgl.bayern.de
Zudem hat das LGL werktags von 11 bis 15 Uhr eine Hotline für Bürgerinnen und Bürger eingerichtet: 09131 6808-5101
© Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2010
www.lgl.bayern.de
Neue Vorschul-Animationsserie ab 4. Februar 2025 bei KiKA In der neuen Animationsserie für Vorschulkinder erleben…
An den Weihnachtsfeiertagen kommen in vielen Haushalten Gerichte auf den Tisch, für deren Zubereitung jede…
Vegane Ersatzprodukte sind immer gefragter – nicht nur bei Veganerinnen und Veganern. Die Ergebnisse im…
Die Niederlande sind bekannt für die flache, radfahrerfreundliche Landschaft, die endlose Sandstrände, unzählige Kanäle und…
Diese Rechte haben Verbraucher:innen beim Umtausch von Weihnachtsgeschenken. Der Wollpullover hat die falsche Größe, das…
Das EU Schnellwarnsystem Safety Gate (vormals RAPEX) informiert über Sicherheitsrisiken beim Kinderhochstuhl froggy. Es besteht…