Das gefälschte Schreiben nennt als Absender das „BKA, Abteilung Datensicherheit“. Als Grund für den Aufruf wird angeführt, dass dem BKA angeblich Informationen vorlägen, denen zufolge kriminelle Datendiebe die Gelegenheit nutzen würden, im Zuge von Haushaltsbefragungen in den Besitz von persönlichen Daten zu gelangen, um sie anschließend an Dritte zu verkaufen.
Hierzu erklärt das Bundeskriminalamt:
Dieses Schreiben stammt nicht vom Bundeskriminalamt.
Die Absenderanschrift „Hamburgerstraße 12, 10115 Berlin“ ist kein Dienstsitz des BKA.
Das Bundeskriminalamt hat sich im Zusammenhang mit dem gegenwärtig stattfindenden ZENSUS 2011 in keiner Weise geäußert und keine Warnmeldung ausgesprochen.
Das Bundeskriminalamt rät:
Lassen Sie sich durch einen solchen Aufruf nicht verunsichern. Alle Informationen zum amtlich korrekten Ablauf des Zensus 2011 finden Sie im Internet auf der Seite des Statistischen Bundesamtes unter www.zensus2011.de <http://www.zensus2011.de/>
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