Überdies stellte die Verbraucherzentrale fest, dass Weihnachtsartikel im Einzelhandel oft hoch aufgetürmt auf Sonderflächen stehen, damit sie besonders ins Auge fallen. Ein Vergleich des Grundpreises mit der Standardware, die sich häufig weiter entfernt in den Regalen findet, ist dadurch kaum möglich. Schlimmer noch: Preise fehlen bei Weihnachtsartikeln auf Sonderflächen mancherorts komplett.
Die Verbraucherzentrale gewann zudem den Eindruck, dass einige Anbieter die Adventszeit mit einer Dauerwerbesendung verwechseln und eine frühe Kundenbindung erreichen wollen. So muten Mars mit dem Kalender „Celebrations“ und Ferrero mit „Kinder friends“ den Kindern 24 Tage lang zu, die Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit ihren Marken zu verbinden.
„Die süßen Sachen individuell und kreativ selbst verpacken – das erfreut und überrascht die Beschenkten“, sagt Armin Valet von der Verbraucherzentrale, und rät: „Muten Sie ihren Kindern gerade zur Weihnachtszeit keine Dauerwerbung im Kinderzimmer zu“.
Die für die Untersuchung gekauften Artikel wird die Verbraucherzentrale einer gemeinnützigen Kindereinrichtung zur Verfügung stellen.
Verbraucherzentrale Hamburg e.V.
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