Die Umfrage macht deutlich, dass auch die Schulbildung der Eltern die Häufigkeit des Konsums elektronischer Spiele der Sprösslinge beeinflusst: Vier von zehn der befragten Väter und Mütter mit Haupt- und Volksschulabschluss (41,0 %) gaben zu, ihr Vorschulkind habe bereits eine Spielkonsole und verbringe damit auch viel Zeit. Bei den befragten Eltern mit Abitur sagte dies hingegen nur jeder Zwölfte (8,3 %). Experten warnen vor den Gefahren von übermäßigem Konsum elektronischer Spiele. Viele vernachlässigten Hobbys und Freunde, sie grenzten sich aus. Manche litten zudem unter Bewegungsmangel. Im schlimmsten Fall könnten sie auch süchtig werden.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „BABY und Familie“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 239 Vätern und Müttern minderjähriger Kinder im Vorschulalter bis 6 Jahre.
Apothekenmagazins „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
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