Für Psychologen ist das Fremdeln eine Art Kindersicherung der Natur. Die Kleinen erweitern ihren Aktionsradius, der durch das Fremdeln aber begrenzt wird, so dass sie in der Nähe der Eltern bleiben. In dieser Phase verlangt das Kind eben ganz den Schutz der Eltern und sollte ihn bekommen. „Zwingen Sie Ihr Kind auf keinen Fall, auf andere zuzugehen, wenn es das nicht möchte“, rät Posth. Spätestens nach ein paar Monaten verschwindet die extreme Ängstlichkeit ohnehin von selbst.
Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 10/2010 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
BABY und Familie
www.baby-und-familie.de
Wort & Bild Verlag
Tel.: 089/7 44 33-123
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
IKEA informiert über den Rückruf bestimmter VARMFRONT Powerbanks aufgrund erhöhten Brandrisikos. Wie das Unternehmen mitteilt,…
Tipps zur richtigen Lagerung und gegen Lebensmittelverschwendung von Sommerobst Sommerzeit ist Obstzeit. Viele heimische Früchte…
Die Heidemark Landfrische GmbH & Co. KG informiert über den Rückruf des Artikels „GUT&GÜNSTIG Delikatess…
Sommerzeit ist Hochsaison / PETA-Expertin gibt Tipps Klein, aber gefährlich: Viele im Hochsommer reifende Gräser…
Tipps der Verbraucherzentrale NRW vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen Sehr heiße Tage sind…
Die Spielberger Mühle ruft die glutenfreie Backmischung Pizzateig in der 350g Packung und mit dem…