ÖKO-TEST rät Verbrauchern, beim Kauf von Smoothies darauf zu achten, dass das Produkt einen hohen Anteil an Fruchtpüree oder -mark und einen möglichst geringen Saftanteil hat. Denn je höher der Saftanteil, desto weniger Nähr- und Ballaststoffe stecken im Getränk. Der Grund liegt darin, dass hier die Schalen nicht mitverarbeitet werden. Fünf Produkte im Test fielen negativ auf, weil sie Saftkonzentrate enthalten, die noch stärker als Saft verarbeitet und damit noch nährstoffärmer sind. Fruchtsäften wird beim Konzentrieren das Aroma entzogen und muss anschließend wieder zugefügt werden.
Jürgen Stellpflug, Chefredakteur des ÖKO-TEST-Magazins, resümiert: „Ab und zu kann ein Smoothie durchaus eine Portion Obst ersetzen. Allerdings ist es besser, Obst und Gemüse zu verzehren. Denn das macht schneller und mit weniger Kalorien satt .“
Das ÖKO-TEST-Magazin Oktober 2010 gibt es seit dem 24. September 2010 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
Bildquellen: ÖKO-TEST
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