foodwatch liegen rund 5000 Messdaten für Trinkwasser aus ganz Deutschland vor. 12,6 Prozent dieser Daten überschreiten 2 Mikrogramm. 13 Wasserwerke in fünf Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt) geben sogar Wasser an die Bevölkerung ab, das mehr als 10 Mikrogramm Uran pro Liter enthält und damit auch für Erwachsene im kritischen Bereich liegt. Lediglich für die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg überschreitet keiner der Messwerte 2 Mikrogramm.
Das Schwermetall Uran ist in vielen Gesteinsschichten natürlicherweise enthalten und löst sich im Wasser. Aufgrund seiner chemischen Giftigkeit kann es zu schweren Gesundheitsfolgen wie Nierenschädigungen führen. Mithilfe von chemischen Filteranlagen (Ionentauschern) kann Uran bis zur Nachweisgrenze aus dem Wasser entfernt werden.
Ein Hintergrundpapier, eine Liste der am höchsten belasteten Orte und weitere Informationen zum Thema können Sie unter http://www.foodwatch.de/pm-uran herunterladen.
foodwatch e. v.
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