Vor allem Blei kann die lebensnotwendige Erfrischung aus der Leitung belasten und die Gesundheit gefährden. Alte Bleileitungen und Armaturen sind die Hauptgründe dafür. Allein von den Hausanschlussleitungen, die von den Hauptwasserleitungen ins Haus führen, sind Zehntausende noch aus Blei. Gerade nach langem Stehen in den Rohren können sich Schwermetalle im Wasser anreichern. Wird dieses Wasser getrunken oder werden damit Lebensmittel zubereitet, kann es Gesundheitsschäden hervorrufen. Unter anderem wird die Blutbildung und Intelligenzentwicklung von Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern beeinträchtigt.
Die Wasseranalyse der Stiftung Warentest untersucht für 28 Euro Trinkwasser auf Blei, Kadmium, Kupfer und Zink. Nach Ausfüllen des Teilnahmekupons folgt die Zusendung einer Probeentnahmeflasche sowie einer ausführlichen Anleitung mit Fragebogen. Das Ergebnis samt Beurteilung bringt Klarheit über mögliche Belastungen und gibt wertvolle Hinweise und Tipps.
Weitere Informationen sowie der Teilnahmekupon sind zu finden unter http://www.test.de/analyse-trinkwasser.
Stiftung Warentest
Pressestelle
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