Der Buchsbaum ist in allen Teilen giftig; er enthält rund 70 Alkaloide, darunter Cyclobuxin D. Die mittlere letale Dosis von oral aufgenommenem Cyclobuxin D beträgt bei Hunden 0,1 mg je kg Körpergewicht. Blätter und Rinde weisen einen Gesamtalkaloidgehalt von 3% auf.
Buchsbaum wurde bereits in der Antike gegen Husten, Magen- und Darmkrankheiten verwendet sowie gegen wiederkehrendes Fieber wie die Malaria. Angeblich ist Buchsbaum als Malariaheilmittel vergleichbar mit dem Chinin. Man benutzt Buchsbaum heutzutage wegen seiner Toxizität nur noch selten als Heilkraut, da die Dosierung problematisch ist. Überdosierung führt zu Erbrechen und Krämpfen bis zum Tod. In der Homöopathie wird Buchsbaum bei Rheuma verordnet.
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